Pressemitteilung des Deutschen Angelfischerverbandes e.V. (DAFV) vom 30.04.2025:

Fisch des Jahres 2026: Jetzt mitmachen und abstimmen!

Liebe Fischfreundinnen und Fischfreunde,

die Wahl zum Fisch des Jahres 2026 ist eröffnet! Wir laden Sie herzlich ein, aus den diesjährigen Kandidaten Ihren Favoriten zu wählen und damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Meere und Flüsse zu leisten. Der Fisch des Jahres ist eine Initiative, die auf die Bedeutung der Artenvielfalt in unseren Gewässern aufmerksam machen will.

Partner

Die Partner – das Bundesamt für Naturschutz, die Gesellschaft für Ichthyologie e.V. und der Deutsche Angelfischerverband e.V. – haben jeweils eine Fischart zur Wahl vorgeschlagen.  Mit Ihrer Stimme können Sie dazu beitragen, den Schutz der Fische und ihrer Lebensräume zu stärken.

Fischarten

Zur Auswahl stehen der

  • Der Hundshai (Galeorhinus galeus)
  • Die Quappe (Lota lota)
  • Der Europäische Wels (Silurus glanis)

Jetzt mitmachen und mit nur zwei Klicks abstimmen!

Abstimmung: https://survey.lamapoll.de/Fisch-des-Jahres-2026

Die Abstimmung läuft bis zum 01.09.2025. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird im November 2025 bekannt gegeben.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen für Ihr Engagement zum Schutz unserer faszinierenden Fischarten!

Der Deutsche Angelfischerverband e.V. (DAFV)

Der Deutsche Angelfischerverband e.V. besteht aus 24 Landes- und Spezialverbänden mit ca. 9.000 Vereinen, in denen mehr als 500.000 Mitglieder organisiert sind. Der DAFV ist der Dachverband der Angelfischer in Deutschland. Er ist gemeinnützig und anerkannter Naturschutz- und Umweltverband. Der DAFV ist Mitglied der European Anglers Alliance (EAA)

Web:                            https://dafv.de

Instagram:                   @angelfischerverband_dafv

Pressekontakt: Olaf Lindner  Tel: 030 97104379 • E-Mail: o.lindner@dafv.de

Text: © DEUTSCHER ANGELFISCHERVERBAND e.V. 2025


In eigener Sache – GfI Fischartenatlas

Die zur Wahl stehenden Fischarten im GfI Fischartenatlas:


Hintergrundfoto: GfI (Uwe Mischke)