Neuigkeiten zum Projekt BODDENHECHT

„Die Tage werden kälter und damit die Hechte wieder aktiver – der Herbst ist vollem Gange. Dennoch möchten wir Ihnen unseren Rückblick des Sommers im Projekt BODDENHECHT nicht vorenthalten.

So waren wir fleißig und haben Artikel zum Projekt (wissenschaftlich wie populärwissenschaftlich) verfasst, haben zusammen mit der BODDENHECHT-Arbeitsgruppe erste Maßnahmenvorschläge für einen Boddenhecht-Managementplan konkretisiert und, darauf sind wir besonders stolz und freudig gespannt, haben mit unseren skandinavischen Kolleg*innen ein virtuelles internationales Symposium zu Ostseehechten geplant. Alle Interessierten sollten sich hierfür am besten gleich Anmelden, denn die Plätze sind begrenzt!

In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen wünschen: Dominique Niessner, Robert Arlinghaus und das gesamte BODDENHECHT-Team“


Save the Date und gleich Anmelden!

Virtual International Symposium on Baltic Pike | 23., 25. und 26. November 2021, jeweils ca. 9 Uhr – 13 Uhr · online, auf Englisch und kostenlos

Im Rahmen von BODDENHECHT veranstalten wir (Robert Arlinghaus und das Projekt-Team Boddenhecht) zusammen mit der Linnaeus Universität, Schweden (Petter Tibblin) und der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften (Ulf Bergström) ein dreitägiges internationales Symposium zu Hechten in der Ostsee (online und in englischer Sprache).

Das virtuelle Symposium soll Wissenschaftler, Interessenvertreter und die Öffentlichkeit zusammenbringen, die sich für die Biologie, Ökologie, Entwicklung, Nutzung und Bewirtschaftung des Hechts (Esox lucius) in der Ostsee interessieren. Zusammen mit Kolleg*innen aus Schweden, Dänemark, Polen, Estland und Finnland wollen wir den aktuellen Forschungsstand zu Hechten in der Ostsee beleuchten und ein gemeinsames informelles Netzwerk zu diesem Thema aufbauen.

Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein an dem Symposium (in englischer Sprache) teilzunehmen, den Vorträgen zuzuhören und mitzudiskutieren. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt und ist kostenlos.

Weitere Informationen zum Symposium, zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier


Hintergrundfoto: GfI (c) Andreas Müller